Der erste Schritt - Wohnträume werden Realität

Ein neues Jahr lädt ein, neue Dinge zu beginnen. Vielleicht möchtest du auch das ein oder andere, was du dir lange Zeit erträumst, endlich umsetzen. Vielleicht geht es dir in deinem Zuhause ähnlich. Vielleicht möchtest du deine Schränke neu ordnen, dich von Altem trennen, um Raum für Neues zu schaffen. Vielleicht hast du dir sogar vorgenommen, erst wenn du Dinge neu geordnet und strukturiert hast, möchtest du dein Zuhause neu gestalten. 

 

Falls es dir so geht, möchte ich dich auf eine Reise einladen... 

 

Ich wünsche dir, dass am Ende dieser Reise, deine Schränke neu geordnet sind und dein Zuhause neu gestaltet ist. 

 Da dies nicht von jetzt auf nachher geschieht, sondern Schritt für Schritt, wird es heute zuerst um das Thema „Ordnen, entsorgen und neu strukturieren“ gehen. Im nächsten Blogartikel werdet ihr Impulse  zum Thema „einen Raum neu gestalten“ finden .

 

„Ordnen, entsorgen und neu strukturieren“ 

Zunächst ist es hilfreich sich vier Kartons zu besorgen. Diese vier Kartons werden mit vier Titeln beschriftet: „Verschenken“, „Wegwerfen“, „Brauche ich noch“, „Unsicher, ob ich das noch brauche“. 

Was du mit den ersten beiden Kartons machst, ist klar. Bei den Dingen, die sich im Karton „Brauche ich noch“ befinden, kannst du dir überlegen, bevor du sie wieder einräumst, ob sie am optimalen Platz sind oder ob es einen besseren Platz gibt.

Den Karton „Unsicher, ob ich das noch brauche“ stellst du zwei Wochen zur Seite. Nach zwei Wochen schaust du dir die Dinge in diesem Karton nochmals an. Wenn du gar nicht mehr wusstest, dass du sie überhaupt besitzt oder sich in dem Karton befinden, ist es ein sicheres Zeichen, dass du sie getrost in den Karton „Verschenken“ oder „Wegwerfen“ legen kannst. Wenn du dich an Dinge erinnerst, die du reingelegt hast, kannst du dich fragen, wann werde ich sie nochmals brauchen. Sollte deine Antwort ein Zeitraum länger als ein halbes Jahr oder Jahr beinhalten, wird es sehr wahrscheinlich sein, dass du sie nicht mehr benötigst. Fällt es dir trotzdem schwer, dich davon zu trennen, kannst du dir folgende Frage stellen: Welche Erinnerungen und Emotionen verbinde ich damit? 

 

Nach diesem Prinzip kannst du jede Schublade, jeden Schrank und jedes Regal durchgehen.

 

Viel Freude beim Ordnen, Entsorgen und Neustrukturieren.